Die Grup­pen­su­per­vi­si­on bie­tet eine wert­vol­le Gele­gen­heit, in einem struk­tu­rier­ten und unter­stüt­zen­den Rah­men gemein­sam mit ande­ren Fach­kräf­ten zu reflek­tie­ren und zu wach­sen. Durch den Aus­tausch in der Grup­pe kön­nen neue Per­spek­ti­ven ent­deckt und viel­fäl­ti­ge Lösungs­an­sät­ze ent­wi­ckelt wer­den.

In der Grup­pen­su­per­vi­si­on steht der kol­lek­ti­ve Lern­pro­zess im Vor­der­grund. Teilnehmer*innen pro­fi­tie­ren von den Erfah­run­gen und Erkennt­nis­sen der ande­ren Grup­pen­mit­glie­der. Dies för­dert nicht nur die per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung, son­dern stärkt auch das pro­fes­sio­nel­le Netz­werk.

Ein zen­tra­les Ele­ment der Grup­pen­su­per­vi­si­on ist die gemein­sa­me Refle­xi­on von beruf­li­chen Her­aus­for­de­run­gen und Fra­ge­stel­lun­gen. Durch den mode­rier­ten Aus­tausch wird ein Raum geschaf­fen, in dem offen über schwie­ri­ge Situa­tio­nen gespro­chen und gemein­sam Lösun­gen erar­bei­tet wer­den kön­nen.

Dar­über hin­aus bie­tet die Grup­pen­su­per­vi­si­on die Mög­lich­keit, die eige­ne pro­fes­sio­nel­le Pra­xis zu hin­ter­fra­gen und wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Die Teilnehmer*innen erhal­ten kon­struk­ti­ves Feed­back und Unter­stüt­zung, um ihre Hand­lungs­stra­te­gien zu erwei­tern und ihre beruf­li­che Pra­xis zu berei­chern.

In der Grup­pen­su­per­vi­si­on kön­nen ver­schie­de­ne The­men und Anlie­gen bear­bei­tet wer­den, wie bei­spiels­wei­se: